Joggen bei Wind und Wetter: die ideale Kleidung und das richtige Warm-up
„April, April, der macht was er will!“ – so lautet eine der bekanntesten Bauernregeln. Und auch bis in den Sommer hinein sind wir in Deutschland oft mit wechselhaftem Wetter geschlagen. Das soll aber kein Grund sein, die Fitness zu vernachlässigen!
Häufige Fehler beim Joggen
Jogging gehört zu den beliebtesten Ausdauersportarten. Etwa 10 Millionen Menschen laufen in Deutschland regelmäßig auf Stadt-, Land- und Flurstrecken. Die Gründe dafür liegen klar auf der Hand: Joggen stärkt Herz und Kreislauf, hält schlank und fit. Weil es eine Outdoor-Sportart ist, tankst Du während des Trainings viel Sauerstoff für Deine Zellen. Außerdem gilt Joggen als eine unkomplizierte Sportart ohne teures Equipment. Gerade deshalb wird Jogging allerdings auch oft unterschätzt. Besonders Anfänger machen häufig Fehler, die den Erfolg beim Lauftraining schmälern oder die Motivation schnell abflauen lässt. Auch das Verletzungsrisiko kann so erheblich steigen. Die gängigsten Jogging-Fails sind:- Joggen ohne Medizin-Check
- Zu schnell, zu weit, zu viel
- Kein individuelles Training
- Nicht genug Flüssigkeit
- Laufen mit der falschen Kleidung
- Kaltstart ohne Warm-up
Die richtige Kleidung fürs Joggen
Das Allerwichtigste zuerst: die Schuhe! Egal ob bei Sonnenschein, Regen oder Schnee, beim Joggen ist das Schuhwerk ausschlaggebend. Dementsprechend viel Zeit solltest Du Dir beim Schuhkauf lassen, um wirklich das für Dich perfekte Paar zu finden. Relevante Kriterien bei der Suche sind u.a.:- Sohle
- Material
- Einsatz
- Gewicht